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⊗ SportScheck Reitschule



⊗ SportScheck Reitschule

Adresse: Münchnerstr. 15, 85774 Unterföhring
   
Schulbetrieb: mit Schulpferden, mit Privatpferd
Ausbildung in: Dressurreiten, Springreiten, sonstiges
Ausstattung der Anlage: Reithalle, Aussenplatz
Bewirtung: Nein
Boxen für Privateinsteller: Ja

Lage

Achtung: Die Sportscheck Reitschule wurde geschlossen – Unterricht ist nicht mehr möglich!

Die SportScheck Reitschule liegt im Norden von München in Unterföhring. Sie ist Teil der SportScheck Allwetteranlage und grenzt direkt an den Englischen Garten, der ein ideals Terrain für Ausritte bietet.

Anfahrt

Vor der SportScheck Reitschule befindet sich die Bushaltestelle Feringastraße der Linie 50 des öffentlichen Nahverkehr des MVV. Die Linie 50 beitet Anschluß an die S-Bahnlinie 8 oder die U-Bahnlinie U6.

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Bewertung der Reiter


Durchschnittliche Bewertung: 3.9 von 10 Sternen (55 Stimmen)

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Ausstattung der Anlage
Zustand der Anlage
Schulpferde
Atmosphäre
Ausrittgelände
Bewertung: 3.9/10 (55 Stimmen abgegeben)



18 Antworten zu “⊗ SportScheck Reitschule”

  1. Kurze Frage, ich recherchiere gerade etwas über SportScheck und bin etwas verwundert hier hängen geblieben:

    Hat diese Reitschule etwas mit dem großem Sportartikelverkäufer / Versandhaus SportScheck zu tun?

    Grüße,
    Manuel

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    Bewertung: 0 (von 0 Stimmen)
    • Hallo Manuel,
      die SportScheck Reitschule ist Teil der SportScheck Allwetteranlage. Die Allwetteranlage wurde vom SportScheck-Gründer 1964 gekauft und nach und nach ausgebaut (Tennis, Fitness, Reiten). Die Reitschule ist verpachtet, befindet sich jedoch auf dem Gelände der Allwetteranlage.

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      Bewertung: +4 (von 4 Stimmen)
      • Hi Chris,

        ganz vielen Dank. So kommt Licht in die Sache. Danke für die Antwort!

        Grüße,

        Manuel

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        Bewertung: +2 (von 2 Stimmen)
  2. Ich bin von 2007 bis 2008 in der Reitschule geritten und kann aus dieser Zeit nur negatives berichten. Die Tatsache, dass die Reitlehrer ständig wechseln, lässt für mich nur den Rückschluss zu, nämlich dass die Leitung der Reitschule keinen guten Job macht. Ich erinnere mich nur zu gut an unseren damaligen Reitlehrer, der regelrecht „weggeekelt“ wurde. Alle Reitschüler (wir hatten einen Kurs mit festen Teilnehmern) waren von ihm sehr angetan, da er mit Gefühl und Verständnis Pferd und Reiter in den Stunden gefordert hat. Leider kam dieser Stil bei der Stallleitung nicht an. Naja, dann kann man sich lieber ständig anschreien lassen, was nicht nur zu starker Verunsicherung bei den Reitern, sondern auch zu Nervösität bei den Pferden führte. Also es heißt doch ReitSCHULE, man geht hin um etwas zu lernen, und seine Freizeit dort zu verbringen. Und nicht, um sich laufend zusammen brüllen zu lassen. Ich finde die Art und Weise, wie Frau Kronwitter mit den Reitschülern umgegangen ist unmöglich. Ihre reiterlichen Fährigkeiten vermag ich nicht zu beurteilen, Ihre Art, mit Menschen umzugehen ist jedenfalls „unterste Schublade“ und den Titel „Lehrer“ dürfte so eine Person meines Erachtens nicht tragen! Ich bin sehr froh, dass ich mich nach einem Jahr zu einem Wechsel in einen anderen Stall entscheiden habe, denn jetzt macht das lernen richtig Spaß!! Im übringen habe ich sehr ähnliche Meinungen mittlerweile von sehr vielen Reitern gehört. Wer also was lernen möchte und das ganze mit Spaß und Freunde tun will: Finger weg von der Sportcheck Reitschule!

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    Bewertung: +23 (von 31 Stimmen)
    • Sorry, aber was soll das denn? 4 Jahre alte „Erfahrungen“ oder vielleicht doch eher ein später Racheakt aus persönlichen Gründen? Diese „Bewertung“ ist leider völlig nutzlos für Reitinteressenten!

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      Bewertung: -20 (von 28 Stimmen)
      • wieso sollte das ein Racheakt sein, ich kenne die Reiterin zwar nicht, aber es ist doch okay sich einmal Luft zu machen – auch über vergangenes!

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        Bewertung: +8 (von 8 Stimmen)
    • Liebe Leser,

      auch ich muss mich dem Kommentar von der Autorin’Andrea‘ anschließen. Die Reitschulleitung hatte häufig einen nicht sehr kundenfreundlichen Tonfall, was es einem verleidete, seine knappe Freizeit dort zu verbringen. Ich habe es dann wie so einige dort weiter versucht und mich sozusagen auf die Pferde und die anderen ReitlehrerInnen, die man konkret in der Stunde hatte, konzentriert. Aber als es vom Tonfall her immer unfreundlicher wurde bin auch ich nicht mehr länger gewillt gewesen dort zu reiten. Es kann ja nicht sein, dass man nur als reiner Geldgeber gesehen wird, es keinen netten Gruß gibt, sobald man als regelmäßiger Kunde über die Stallgasse geht.
      Abschließend möchte ich noch sagen: die angemieteten Reitlehrer/Innen waren recht gut und meist eher freundlich, die reiterlichen Fähigkeiten der Leitung wohl auch sehr gut, Verhalten Kunden gegenüber siehe mein Beitrag; Pferdehaltung, Ställe, Haltung nicht 1A oer B.

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      Bewertung: +12 (von 12 Stimmen)
  3. Oldie but Goldie am 14. Juni 2012 @ 17:07

    Ich bin schon etwas älter, daher etwas mehr Erfahrung mit dem Reitsport und den Hauptakteuren, den Pferden. Hier in der Sport Scheck Reitschule haben alle !!! Schulpferde wie Privatpferde täglichen Koppelgang auf den direkt angrenzenden großen Koppeln. Wo gibt es das? Die Reitlehrer wechseln zwar, aber das war mir nur angenehm, so wurde ich mit meinem Wissen und Können von verschiedenen Seiten beurteilt. Das Reitschul-Konzept ist aber immer das Selbe und jeder Reitlehrer arbeitet danach. Dass die Pferde bei Anfängern schon von Fachleuten gesattelt werden, ist doch nur positiv! Es kann jeder, der satteln kann (und das wird überprüft!) sein Pferd auch putzen und satteln und somit Kontakt zum Lieblingspferd (das kann man sich wünschen) aufbauen. Ausritte mit reinen Anfängern gehen auch, aber dann privat und an der Führleine. Es ist hier für jedes Niveau die passende Stunde, egal ob Dressur, Gelände oder Springen – auch kindergerechter Unterricht wird erteilt, hier spielt man mit Pferden und Kindern. Das Niveau der Pferde ist sehr breit, es gibt sensible, nervige Pferde für Könner, aber auch den ganz braven für noch nicht so gelenkige Reiteinsteiger. Das muss ja passen, sonst leiden drei: Pferd, Reiter und Reitlehrer.

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  4. Füüürstin am 24. Mai 2012 @ 18:15

    Überfüllte reistunden, faule pferde, man wird nicht auf seinem leistungsniveau gefördert.
    Das ist leider die bittere Wahrheit in der sportscheck reitschule :(
    Das einzig positive: die lage
    Ansonsten kann da wirklich nichts punkten!
    Die Pferde sehen außer der Reithalle und ihrer Boxentür kaum etwas anderes. Manche Pferde stehen bereits eine halbe Stunde vor der Reitstd. gesattelt in der Box und warten auf Reiter.
    Das Sattel- & Putzzeug ist bunt zusammengewürfelt und sehr abgenutzt.
    Ebenso bei den Halftern und Trensen. Die Ausbinder werden selbst bei guten reitern tief eingeschnallt.
    Traurig auch, dass sich die Reitlehrer andauern ändern.
    Alles in einem: Keine gute Athmosphäre, keine tollen Pferde, kein Guter Unterricht
    Für Einsteller akzeptabel, aber für Reitschüler, die was lernen wollen und mit den Tieren in Konatkt sein wollen, keine gute Wahl !!
    Mit Reiten sollte Losgelassenheit und Spaß verbunden sein und nicht Anspannung und Hektik !!

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    • Alpenrose am 15. Juni 2012 @ 11:18

      Dass die Schulpferde kaum etwas anderes sehen als ihre Boxen und die Reithalle, entspricht nicht der Wahrheit. Tatsächlich genießen die Pferde täglich Koppelgang (s.a. die Fotos auf Facebook), gehen ab dem Frühjahr/Sommer auf ganz unterschiedliche Ausritte bzw. Jagden und sind daher zuverlässige Partner für wunderbare Ausritte in den Isarauen oder im Englischen Garten.
      Dass in einer Schulstunde nur „faule“ Pferde unterwegs waren ist auch wenig glaubwürdig (ich reite seit 5 Jahren bei Frau Kronwitter) – zumal auch ein eventuell etwas triebiges Pferd durchaus „flott“ gemacht werden kann, wenn man den Anweisungen der unterrichtenden Person Folge leistet.
      Sehr abgenutztes Sattelzeug/Zaumzeug kommt schon aus Sicherheitsgründen nicht zum Einsatz. Sollte tatsächlich mal etwas nicht ganz einwandfrei sein, genügt ein Hinweis, und das defekte Teil wird ausgetauscht.

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    • Ich bin jetzt seit 4 Jahren in der Reitschule. Und das wär ich nicht, wenn nur faule Pferde da sind die auch noch schlecht behandelt werden.
      Natürlich gibt es Pferde, die von alleine laufen und solche, die man mehr treiben muss. Und wenn man dann irgendwann ein bisschen besser reiten kann, merkt man, dass das faule Pferd auch schneller kann, wenn man die richtigen Hilfen gibt. Ich war am Anfang froh, ein ruhiges Pferd zu haben, dass mir die Angst genommen hat. Und so ein richtig faules Pferd ist mir dort nicht bekannt. Aber schlaue Pferde, die eben versuchen ihre Reiter auszutricksen.
      Dass Pferde jeden Tag auf die Koppel kommen, gibt’s auch nicht in jeder Reitschule. Und das mitten in der Stadt. Ausserdem gibst sehr viele Ausritte.
      Jedes Pferd hat seinen eigenen Sattel und Zaumzeug. Ist auch alles beschriftet. Wie kommt man darauf, zu behaupten, dass alles bunt zusammengewürfelt ist?
      Wer schon öfters da war, kann sein Pferd auch selber putzen und satteln.
      Ich bin meistens am selben Tag da und da herrscht eine freundliche Atmosphäre unter den Reitern.
      Dass die Reitlehrer oft wechseln finde ich auch nicht schön. Gerade wenn eine oder einer da war, der einem sehr deutlich macht, wie sich die Hilfen auf das Pferd
      auswirken. Aber jeder hat seine eigene Art und man lernt immer wieder was neues.
      Wenn alle am Samstag oder Sonntag reiten wollen, muss man halt damit rechnen, dass mehrere Pferde in der Halle sind. Einfach mal fragen, wann unter der Woche weniger los ist. Oder sich mit 3 Reitern eine Privatstunde teilen.
      Ich habe den Eindruck, da hat jemand was geschrieben, dass ihm erzählt
      worden ist, ohne jemals dort gewesen zu sein.

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      Bewertung: -9 (von 19 Stimmen)
    • das habe ich auch so erlebt, ein passabler Stall für Einsteller, für Reitschüler ohne eigenes Pferd jedoch nix! Putzsachen und Decken waren oft abgenutzt und alt. und das stimmt auch, da hab ich mich auch oft gewundert, dass die Putzsachen zwischen den Pferden hin und her benutzt wurden.

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      Bewertung: +9 (von 9 Stimmen)
  5. Seit drei Jahren habe ich mich (als Ex-Pferdebesitzerin) für eine Reitbeteiligung an einem Schulpferd bei der SportScheck Reitschule entschieden, was meines Wissens bei keiner anderen Reitschule in München angeboten wird.
    Entscheidend für mich sind neben der guten MVV-Anbindung die ganz unterschiedlichen aber immer solide ausgebildeten Pferde, der differenzierte Reitunterricht und das herrliche Reitgelände im Englischen Garten direkt unterhalb der Ställe. Bei dem breiten Angebot an ganz verschiedenen Ausritten dürfte wohl jeder seinen Wunschausritt finden (nur Schritt/Trab, ein- oder mehrstündige Ausritte, Jagden und als ganz besonderes Schmankerl: der Kulturausritt). Unsere immer freundliche und einfühlsame Berittführerin sorgt für eine gelassene Atmosphäre, sodass ein Ausritt an einem Sommer- bzw. Herbstabend wirklich zum Stresskiller wird.
    Und welche Reitschule kann danach einen Sprung in den Pool oder bei Schmuddelwetter eine Sauna anbieten ? (die Reitschule gehört zur SportScheck Allwetteranlage, daher kann die Finnische Sauna bei den Duschen im UG kostenlos genutzt werden, ebenso der Pool).
    Wer satteln kann, darf sein Pferd selbstverständlich selbst satteln und hegen/pflegen. Entsprechende Kurse werden für Einsteiger auch immer wieder angeboten. Fazit: Eine Reitschule mit einem sehr kundenorientierten Angebot.

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  6. Riderwomen am 29. August 2011 @ 12:55

    Hallo Riderman,
    schade, dass du dir nicht genug Zeit genommen hast und dein „Urteil“ so schnell gefällt hast. Den „richtigen“ Kontakt zu den Pferden kann man einem Anfänger auch erst nach genauer Schulung im Umgang und in Sattelkunde gestatten – schon zum Wohl der der Pferde. Die dafür notwendigen Kenntnisse werden in der Reitschule für interessierte Reiter auch vermittelt. Und wechselne Reitlehrer sind doch kein Problem – das Konzept der Reitschule wird von allen Reitlehrern gleichermaßen gelehrt und gelebt. Daß du vielleicht einen „Lieblingslehrer“ hattest, verstehe ich gut – aber wenn du immer zu gleichen Zeit geritten wärest, hättest du fast immer auch den gleichen Lehrer bekommen.
    Ausritte werden tatsächlich nicht für Reit-Anfänger angeboten – hier wird nämlich auf Sicherheit geachtet – du würdest als Auto-Fahranfänger bestimmt auch nicht gleich ein Autorennen in der Wüste fahren wollen, oder? In dieser Reitschule werden richtig gute Kurse für den Einstieg zum Geländereiten angeboten und die Stimmung ist gerade dort immer super und sehr kameradschaftlich. Für mich ist gerade die freundliche Stimmung im Stall DER GRUND dort zu reiten. Und: man sieht sich immer zweimal im Leben – vielleicht bist du bald soweit und kannst einen Ritt in den Englischen Garten mitmachen.

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    • Man bekam eben nicht den selben Reitlehrer, da diese ständig durchgewechselt haben. Ich selbst habe es nur ein halbes Jahr dort ausgehalten, meine Tochter immerhin zwei Jahre. Selbst nach diesen zwei Jahren hat niemand dort ihren Namen gekannt. Frau Kronwitter hat es auf das beste verstanden, ihr jegliches Selbstbewußtsein, was das Reiten betrifft, zu nehmen, und gerade die Selbstsicherheit ist doch so wichtig beim Reiten. Man hatte bei Frau Kronwitter einfach immer nur das Gefühl zu stören. Irgendwann hatten wir beide einfach nur noch das Gefühl: Das müssen wir uns nicht antun in unserer Freizeit!

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      • Dem kann ich nur zustimmen! Über vieles kann man hinwegsehen, aber nicht darüber wenn man selbst und/oder die eigenen Kinder schlecht behandelt werden! Wir haben das sehr ähnlich erlebt und deshalb dort aufgehört!

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  7. Kurz zusammengefasst:
    Prima Öffnungszeiten, da auch bis 22 Uhr Unterricht, also prima für Berufstätige. Leider kein richtiger Kontakt zu den Pferden, da Putzen & Satteln bereits im Vorfeld der Stunde erfolgte. Ich bin Erwachsener und habe hier mit dem Reiten begonnen und Longenstunden erhalten. Ich hatte wechselnde Reitlehrer, einen „Wunschlehrer“ konnte man mir nicht garantieren. Gereizt hätten mich die Ausicht auf Ausritte, aber die werden leider erst ab einem sehr guten Niveau angeboten. Die Atmosphäre im Stall ist leider sehr verhalten, ein Zusammengehörigkeitsgefühl habe ich nicht gespürt.
    Den Reitstall habe ich daher nach kurzer Zeit gewechselt. Aus meiner Sicht kein wirklich geeigneter Stall, um in angenehmer Atmosphäre zu reiten.

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    • Ausritte gibts zur Zeit auch für nicht so geübte Reiter. Immer Montags ab 18 Uhr für 90 Minuten . Dabei wird nur Schritt und Trab geritten. Aber sein Pferd sollte man trotzdem unter Kontrolle haben können.

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